Sicherheitstechnik konsequent standardisieren: René Steinkellner über EINO
In der Alarm- und Videoüberwachung zählt jedes Detail. Baugleiche Anlagen dürfen nicht je nach Techniker leicht anders aussehen, Onboarding muss sitzen, Wissen darf nicht nur in Köpfen schlummern. René Steinkellner aus Österreich beschreibt, wie sein Team genau dafür EINO einsetzt. Der Weg zu EINO kam über eine Empfehlung aus der eigenen Branche - ein Marktbegleiter zeigte ein Video, der Rest war schnell Kontakt und ein praxisnaher Blick ins System.
Die Herausforderung: gleiche Anlagen, unterschiedliche Ausführung
Im Handwerk gibt es Anleitungen und Schulungen, trotzdem entstehen Abweichungen. Techniker 1 installiert so, Techniker 2 minimal anders. Funktional läuft alles, optisch und in der Außenwirkung ist es inkonsistent. Parallel frisst Einarbeitung Zeit und die Lernkurve ist steil. Renés Fazit: Standardisierung und Onboarding sind die Hebel, wenn du Qualität wiederholbar machen willst.
Die Lösung: EINO als Standard- und Onboarding-Motor
René nutzt EINO, um drei Baustellen gleichzeitig zu lösen: Standards festziehen, Einarbeitung beschleunigen und Wissen belastbar dokumentieren.
Standardisierung im Feld
Was vorher als „so macht es eben jeder ein bisschen anders“ durchging, wird in EINO präzise vorgedacht. Schrittfolgen, Fotos, kurze Clips, Checkpunkte - alles eindeutig beschrieben und jederzeit abrufbar. Ergebnis: gleiche Anlage, gleicher Look, gleiche Qualität.
Onboarding in kürzerer Zeit
Neue Kolleginnen und Kollegen starten nicht mit losem Zettelwissen, sondern mit klaren, wiederverwendbaren Ressourcen. Die Einarbeitungsphase wird kürzer und vor allem konsistent. „Wir erhoffen uns, die Einarbeitungszeit zu verkürzen - und natürlich zu standardisieren“, beschreibt René das Ziel.
Wissen aus Köpfen in Ressourcen
Wissen bleibt nicht im Gespräch hängen. Es wird „aus dem Kopf geholt“ und als Video, PowerPoint, Word-Dokument oder kurzer Text in EINO konserviert. So entsteht eine belastbare Wissensbasis, die wächst und aktuell bleibt, ohne dass du Inhalte x-mal neu erklären musst.
Eine kaufmännische Entscheidung: warum das Lifetime-Ticket?
Das Team entschied sich bewusst gegen ein Standard-Abo und für das Lifetime-Modell. Der Grund ist nüchtern: eine einmalige Investition mit Break-even über die Jahre und über die Lizenzen. „Wir wollen EINO auf lange Sicht nützen“, sagt René. Das passt zur Idee, Standards und Onboarding nicht als Projekt, sondern als System zu denken.
Netzwerk ohne Hype: der Founders Club als Austauschraum
Der Founders Club war nicht der Hauptgrund für die Entscheidung, aber er ist ein Plus. René wünscht sich praxisnahen Austausch - ob per Zoom oder vor Ort. Fragen wie „Wie lang ist ein gutes Erklärvideo?“ oder „Wie bildet ihr diesen Schritt ab?“ lassen sich im Netzwerk schneller beantworten. Unterschiedliche Branchen, gleiche Muster, bessere Lösungen. Genau dafür ist der Club ein brauchbarer Filter: Wer auf Lifetime setzt, denkt langfristig und teilt Erfahrungen.
Fazit: weniger Variationen, schnelleres Onboarding, sauberes Wissensfundament
Renés Erfahrungsbericht zeigt, wie du in der Sicherheitstechnik mit EINO Ordnung in Wiederholarbeit bringst: gleiche Ausführung bei baugleichen Anlagen, kürzere Einarbeitung, dokumentiertes Wissen an einem Ort. Das Team arbeitet souveräner, du reduzierst Rückfragen und erhöhst die Konsistenz im Feld.
Willst du Standardisierung und Onboarding in deinem Betrieb auf ein neues Level heben? Starte mit einem Kernprozess, dokumentiere ihn in EINO und rolle die Standards von dort aus aus. Wenn du sehen willst, wie das in deiner Umgebung aussehen kann, hol dir eine kurze Demo - und prüfe live, wie viel Zeit und Nerven du dadurch sparst.
