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Zahnarzt Dr. Samir Naja: warum er auf EINO setzt

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Du willst dein Praxiswissen zentral bündeln, Einarbeitungen verkürzen und Standards verlässlich durchsetzen. Genau das treibt Dr. Samir Naja aus Niedersachsen an. Nach einem Unternehmer-Coaching bei Raphael Stenzhorn kam er über eine Empfehlung zu EINO - und hat bewusst umgestellt, obwohl bereits ein anderes Tool im Einsatz war.

Der Auslöser: Empfehlung statt Zufall

Die Reise begann nicht mit „Wir googeln mal Software“, sondern mit einer klaren Empfehlung aus dem Coaching-Umfeld. Samir hatte erst ein anderes System gebucht, merkte aber schnell die Grenzen. Nach dem Hinweis auf EINO stellte er um: „Selbst wenn nicht erstattet worden wäre, hätte ich gewechselt.“ Der Grund: ein System, das Praxisabläufe wirklich abbildet, statt sie nur zu verwalten.

Die Herausforderung: Wissen sichern, Einarbeitung entlasten

20 Mitarbeitende, hoher Takt, viele wiederkehrende Fragen. Das kostet Fokus. „Einarbeitung frisst Zeit - egal ob ich es selbst mache oder ein leitender Mitarbeiter.“ Zielbild: Wissen aus Köpfen holen, in Ressourcen festhalten, aktuell halten und für bestehende wie neue Teammitglieder sofort zugänglich machen. Dazu kam der Moment für einen echten Neustart: nach dem Anteilsübergang innerhalb der Gemeinschaftspraxis wollte Samir das Unternehmen so führen, wie er es seit Jahren plante - digital, transparent, skalierbar.

Die Lösung im Alltag: Prozesse dokumentieren, Wissen verfügbar machen

EINO dient als zentrale Anlaufstelle für QM, Arbeitsabläufe, Gerätedokumente, Checklisten und kurze Erklärclips. Das Prinzip: einmal sauber dokumentieren, für alle eindeutig auffindbar machen, Änderungen zentral einpflegen. Ergebnis: weniger Rückfragen, schnellere Einarbeitung, gleichbleibende Qualität. „Dass das Wissen im Unternehmen bleibt und leichter zugänglich ist - das ist wirklich super.“

Die Investitionsentscheidung: EINO Lifetime statt Abo

Samir hat sich bewusst gegen ein klassisches Abo entschieden und das Lifetime-Ticket gewählt. Zwei Gründe waren ausschlaggebend:

  1. Planbarkeit ohne dauernde Zusatzkosten: „Ich bin ein Freund davon, einmal zu bezahlen und vollen Zugriff zu haben.“
  2. Nähe zum Produktteam: mitgestalten statt zuschauen. „Direkter Kontakt und Mitspracherecht sind für mich viel wert.“

Mehr als Software: Community als Multiplikator

Der Founders-Club war nicht der initiale Kaufgrund, wurde aber schnell als Hebel erkannt: Austausch mit Unternehmern, die ähnlich denken, ähnliche Fragen stellen und Lösungen teilen. Das senkt deinen eigenen Support-Aufwand, beschleunigt Entscheidungen und bringt Impulse aus anderen Praxen und Branchen.

Fazit: vom guten Vorsatz zur gelebten Praxis

Samirs Weg zeigt den pragmatischen Pfad: Empfehlung prüfen, Altsystem ehrlich bewerten, konsequent umstellen, Wissen strukturiert in EINO überführen. So reduzierst du Einarbeitungszeit, sicherst Standards und entlastest dich im Alltag.

Willst du denselben Effekt in deiner Praxis? Starte mit deinem ersten konkreten Use Case. Wir bauen ihn in EINO live auf, zeigen dir den Arbeitsfluss und du siehst sofort, wie sich Rückfragen und Einarbeitungen verkürzen. Ready?